“Die Ursache aller negativen Emotionen ist eine Störung
im körpereigenen Energiesystem”
(Gary H. Craig)
Seit über 5000 Jahren ist bekannt, das feinstoffliche Energien unseren Körper durchfließen und seitdem wurden Techniken entwickelt, darauf heilend Einfluss zu nehmen.
EFT ist eine sanfte Klopftechnik, die die Energiemeridiane stimuliert.
Während des Klopfens werden bestimmte Sätze gesprochen, die mit der Blockade in Verbindung stehen.
Ziel von EFT ist es, sich von negativen Emotionen zu befreien und das Energiesystem wieder in Harmonie zu versetzen.
Diese Technik ist leicht zu erlernen und ein effektives Instrument der Selbsthilfe, auch in Krisensituationen.
Außerdem lässt sie sich hervorragend mit anderen Therapieformen verbinden. Unsere Emotionen haben nachgewiesenermaßen großen Einfluss auf unsere Gesundheit, deshalb kann diese Technik eine hilfreiche Unterstützung schulmedizinischer Maßnahmen sein.
Die Inhalte, die in diesem Workshop vermittelt werden, ermöglichen auch die professionelle Arbeit mit EFT.
EFT hilft bei der Überwindung von Beschwerden, die psychosomatischer Natur sind.
Es ist ein wirksames Instrument bei der Suche nach der eigenen Wahrheit und stärkt das Selbstbewusstsein. Gleichzeitig hilft EFT dabei, wahres Mitgefühl sich selbst und anderen gegenüber zu entwickeln und Wut und Hass zu überwinden.
Die Arbeit mit EFT öffnet das Herz.
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Gary H. Craig hat im Oktober 2008 seine internationalen Richtlinien für die EFT-Levels aufgehoben. Grund dafür waren Beschwerden, dass sich EFT-Trainer nicht an die Standards gehalten und EFT mit anderen Methoden vermischt haben. Dafür wurde G. Craig persönlich verantwortlich gemacht. Nun dürfen die EFT-Trainer selbst bestimmen, was sie wann unterrichten möchten.
Ich habe während meiner Ausbildung bei Maya de Vries, der einzigen EFT-Meisterin Deutschlands, die Inhalte der früher festgelegten 3 Level kennengelernt und mich entschlossen, dem weiterhin zu folgen.
Natürlich sind meine Workshops geprägt von meinen Verständnis und meinen Erfahrungen in der Arbeit mit EFT. Es kann sein, dass das nicht zwingend der Auffassung von G. Craig entspricht, allerdings bemühe ich mich, seinen internationalen Richtlinien zu folgen.
